Beste Netzqualität und Verfügbarkeit sind laut unabhängiger Tests nur im Telekom Netz möglich. Das beste D1 Angebot ohne Handy gibt es im September 2023 bei Freenet (via Vitrado). Für 9,99 € Grundgebühr lässt sich hier ein D1 Vertrag mit 25GB Highspeed-Datenvolumen bestellen. Alle Details zum günstigen D1 Handytarif unter Zum Angebot Für junge Leute unter 28 Jahren gibt es sogar einen 40GB 5G Telekom Handytarif bis 300 Mbit/s für durchschnittlich 7,03 Euro pro Monat. Der extrem günstige Preis für den D1 Allnet Flat Vertrag ergibt sich durch die auf 19,95 € reduzierte Grundgebühr abzgl. 100 € Cashback, 100 € Wechselbonus und 150 € Media Markt Einkaufs-Gutschein. Alle Infos zum Deal gibt es unter tarife.mediamarkt.de
D1 Allnet Flat Verträge ohne Handy im Vergleich
Anbieter
Internet Flat (Highspeed-Daten)
Internet Geschwindigkeit
Filteroptionen (Details):mit SMS Flatrate: Es werden nur Tarife mit SMS-Flatrate angezeigt. mit Festnetznummer: Es werden nur Tarife mit Festnetznummer angezeigt ohne Mindestlaufzeit: Es werden nur Tarife ohne Mindestlaufzeit angezeigt nur 5G Tarife anzeigen: Es werden nur Tarife mit 5G Nutzung angezeigt nur Prepaid Tarife zeigen: Es werden nur Prepaid Tarife (ohne Vertragslaufzeit) angezeigt Junge Leute Tarife anzeigen: Es werden auch Tarife angezeigt, die nur von jungen Leuten, im Alter von bis 26, 27 oder 28 Jahren (je nach Anbieter), gebucht werden können. Bei Schülern, Studenten und Azubis liegt die Altersgrenze teilweise höher. Tarife ohne Datenautomatik: Nur Tarife ohne Datenautomatik werden angezeigt
Alle Angaben ohne Gewähr. Preisangaben inklusive 19% Mehrwertsteuer, zzgl. eventuell anfallender Versandkosten.
5G im D1 Netz nur bei congstar & Telekom
Schnelle 5G Tarife im D1 Netz gibt es auch im September nur bei der deutschen Telekom selbst und ihrer Discountmarke congstar. Erhältlich sind beim Bonner Anbieter bis zu 300 MBit/s schnelle 5G Handyverträge mit verschieden großen Datenpaketen oder auch ohne Datenlimit (Unlimited Handytarife). Die nicht gerade günstigen D1 Angebote sind dabei VoLTE, WLAN Call und eSIM kompatibel und entweder mit oder ohne Vertragslaufzeit erhältlich. Bei congstar wird 5G hingegen als 5 Euro pro Monat teure Option mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 MBit/s angeboten. www.telekom.de
D1 Prepaid Allnet Flat ohne Vertragslaufzeit
Monatlich kündbare Allnet Flat Verträge sind im D1 Netz selten. Lediglich ausgewählte Discounter Tarife von fraenk, HIGH mobile, congstar, Klarmobil sowie die Telekom Handytarife MagentaMobil Prepaid XL und Prepaid Max sind ohne Vertragslaufzeit erhältlich. Unser Tipp: Bei der Telekom Discountmarke congstar gibt es im September eine 5GB D1 Prepaid Allnet Flat für 10 Euro pro 4 Wochen. Alle Details zu den günstigen D1 Handytarifen ohne Handy gibt es unter www.congstar.de
Eine Allnet Flat im D1 Netz der deutschen Telekom überzeugt im Vergleich zu den Tarifen der Wettbewerber vor allem durch die T-Mobile Netzqualität. Im Verlauf der letzten Jahre entwickelte sich das D1 Handynetz des Bonner Ex-Monopolisten zum best ausgebauten und stabilsten Mobilfunknetz Deutschlands. Diverse Studien und Tests z.B. von der Stiftung Warentest oder dem Fachmagazin Connect bestätigen die Führungsposition des Magenta farbenen Anbieters. Neben der Telekom (vormals T-Mobile) selbst verkaufen auch verschiedene Discount-Anbieter Allnet Flats im besten Netz – und das zu deutlich günstigeren Preisen. Zu den billigsten D1 Tarifen ohne Handy gehören die Angebote von Klarmobil, Sparhandy und congstar. Die Anbieter congstar und Klarmobil verkaufen ihre Handyverträge zudem auch ohne Mindestlaufzeit (monatlich kündbar). Teilweise sind die congstar Tarife dabei als D1 Prepaid Angebote erhältlich.
Vorteile des D-Netzes gegenüber E-Netzen
Anklicken zur Prüfung der Netzabdeckung für eine Adresse
Wenn sie die deutschen Handynetze bereits selbst getestet haben, wissen Sie um die zum Teil deutlich spürbaren Unterschiede bei der Verbindungsqualität. Eine gute Netzqualität beim Telefonieren ist nach wie vor elementares Kriterium bei der Kaufentscheidung für einen Handytarif – die Wahl des Handynetzes ist damit entscheidend. Auch wer sein Mobiltelefon nur selten nutzt, möchte zu jeder Zeit und überall erreichbar sein.
Verbindungsabbrüche, Sprachaussetzer, Hintergrundrauschen oder andere Probleme verderben den Spass am entspannten Telefonieren. Das gleiche gilt auch für mobile Datenverbindungen. Sofern lediglich EDGE oder GPRS zur Verfügung stehen werden Downloads und selbst das Surfen im Internet schnell zur Geduldsprobe. Erst mit einer schnellen Internetverbindung und ausreichend viel Datenvolumen kommen die Vorteile des mobilen Surfens voll zum tragen. Ist das Mobilfunknetz schlecht ausgebaut, leidet der Empfang und das Handy sucht fortlaufend nach dem nächsten Mobilfunkmast. Die ständige Netzsuche bei einem schlecht ausgebauten Handynetz belastet letztlich den Akku und verringert damit die Laufzeit des Smartphones spürbar. Auch wenn die Telekom Infrastruktur kein Garant für einen absolut fehlerfreien Empfang ist, bietet T-Mobile insgesamt die beste Netzabdeckung. Und das nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land. Eine Allnet Flat im D1 Netz ist in puncto Verfügbarkeit und Qualität die 1. Wahl.
Das D1-Netz der Deutschen Telekom (früher der Deutschen Bundespost) ist laut Aussage des Bonner Anbieters nahezu abhörsicher. Lediglich die deutsche Bundesregierung kann über eine spezielle Abhörschnittstelle auf das Handynetz zugreifen. Die Netzabdeckung ist im 900 Megahertz GSM Frequenzbereich nahezu deutschlandweit flächendeckend gewährleistet. Zur Sicherstellung der bundesweiten Verfügbarkeit erstand die Telekom im Jahr 1999 weitere Frequenzblöcke zur Nutzung ihrer Handytarife mit dem GSM Standard. Im Jahr 2000 investierte das Bonner Unternehmen rund 16,47 Milliarden D-Mark für den Erwerb von UMTS-Lizenzen.
Bei der Versteigerung der Bundesnetzagentur sicherte sich die Telekom für den Uplink die Frequenzbereiche 1969,8–1979,7 MHz und für den Downlink den Bereich 2159,8–2169,7 MHz. Der leistungsstärkere UMTS Standard im Frequenzbereich von 1900 MHz bis 2170 MHz ermöglicht schnelle Datenübertragungen und steht in Deutschland nahezu flächendeckend zur Verfügung. Die 3G Technik kann von Telekom als auch Kunden mit einem Discounter Handyvertrag von Klarmobil, Sparhandy oder congstar aber nicht mehr unbegrenzt genutzt werden. Die UMTS Abschaltung ist bereits in Planung.
Meilenstein LTE
Ein weiterer Meilenstein in puncto Netzausbau erfolgte 2010 mit dem Erwerb von LTE Lizenzen. Größter Vorteil des neuen Mobilfunkstandrads (4G) ist die deutlich höhere maximale Datengeschwindigkeit. Theoretisch sind hier Datenraten von bis zu 100 MBit/s möglich (1800 MHz). Im Frequenzbereich von 800 MHz sind Downloads mit bis zu 50 MBit/s möglich. Das LTE-Netz der deutschen Telekom befindet sich bis heute im Ausbau. Die Ausweitung auf den Frequenzbereich von 1800 MHz ist derzeit in Arbeit. Informationen zum aktuellen T-Mobile Ausbaustatus und darüber, wo Telekom LTE Verträge mit welcher Geschwindigkeit verfügbar sind, lassen sich der Netzausbaukarte auf der Internetseite des Anbieters entnehmen (Link siehe Karte oben auf dieser Seite).
Kanäle, Zellen und Frequenz-Hopping
Pro Handynetz und Mobilfunkzelle steht nur eine beschränkte Menge an Kanälen zur Verfügung. Im GSM 900 MHz Frequenzbereich (D-Netz) gibt es 124 und im 1800 MHz Bereich (E-Netze) 374. Damit eine möglichst hohe Zahl an Kunden parallel telefonieren kann wird jeder Kanal in 8 Zeitschlitze zu je 0,577 Millisekunden unterteilt. Bei 8 Zeitschlitzen pro Kanal und 124 Kanälen ergibt sich im D-Netz eine Maximalanzahl eingebuchter Endgeräte von 992. Im E-Netz beläuft sich das theoretische Maximum auf 2992 Handys, Smartphones oder andere mobile Endgeräte. Damit die Verbindung bei Frequenzfehlern nicht abbricht, wird ein spezielles Verfahren mit dem Namen Frequenz-Hopping genutzt. Hierbei wird nach jedem übermitteltem Zeitschlitz der Kanal gewechselt. Zwar lässt sich der Fehler auf diesem Weg nicht komplett korrigieren – eine Beeinträchtigung der Übertragung bleibt bestehen – der Schaden bei gestörten Kanälen wird aber minimiert. Up- und Downlink-Übertragungen werden dabei jeweils um 3 Zeitschlitze versetzt übermittelt um eine gegenseitige Störung zu vermeiden.